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Garapa

Garapa Holz

Garapa-Hartholz ist eine beliebte Holzart für Terrassendielen und Zaunbretter. Garapa hat die Dauerhaftigkeitsklasse 2 und ist ein hochwertiges Hartholz. Garapa-Holz kommt aus südamerikanischen Ländern wie z. B. Brasilien. Garapa-Holz hat ähnliche Eigenschaften wie Bangkirai-Hartholz. Es hat kaum mehr Äste, Strukturen und Farbunterschiede als Bangkirai. 

  • Gutes Preis- / Leistungsverhältnis

Eigenschaften

Geeignet für:

  • Terrassendielen

  • Sichtschutz

Herkunft:

Südamerika

Dauerhaftigkeitsklasse:

Klasse 2

Farbe & Struktur:

Hellgelb mit wenig Ästen

Vergleichbare Holzsorten

  • Bangkirai

  • Cumaru

  • Ipé

Ausführungen & Anwendungen

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Vorteile von Garapa

Garapa ist eine ideale Terrassendiele für diejenigen, die ein gutes Preis - Leistungsverhältnis suchen. Mit einer Dauerhaftigkeitsklasse 2 ist es ein sehr nachhaltiges Holz mit einer Lebensdauer von ca. 20 Jahren. Garapa hat den Vorteil, dass es nicht so sehr arbeitet wie andere Hölzer. Auch wenn es ein Hartholz ist, ist es jedoch sehr einfach zu verarbeiten.

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Garapa hat eine schöne und angenehme Farbe, die immer beliebter wird. Damit das Holz auch die schöne Optik beibehält, sollte es auch minimal 1 mal im Jahr geölt werden. Sollten Sie vergrautes Holz mögen, dann brauchen Sie es nicht ölen und das Holz kann dann in Ruhe vergrauen.

Nachteile von Garapa

Garapa ist mit Gerbsäure versetzt, weshalb Edelstahlschrauben und verzinkte Schrauben nicht verwendet werden sollten, da es andernfalls zu schwarzen Flecken kommen kann. Achten Sie daher darauf für Garapa (und anderen Gerbsäurehaltigen Hölzer) Edelstahl A2 Schrauben zu verwenden. Außerdem ist Garapa leicht fettig und zieht somit mehr Schmutz an. Eine regelmäßige Behandlung mit Bangkirai Öl schafft hier Abhilfe und sorgt auch für eine schönere Alterung.

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