Lesen Sie hier die praktischen Tipps, wie Sie selbst eine Drainage in Ihrem Garten anlegen. In Deutschland ist ein nasser bis sehr nasser Boden nichts Ungewöhnliches. Und nach dem Bau eines neuen Hauses ist der rundum liegende Garten durch Maschinen und Baumaterialien sicherlich auch schwer belastet. Letzteres kann auch als Strukturverfall des Bodens betrachtet werden. Die Anlage einer Drainage sorgt dann dafür, dass erneut Struktur und Leben in den Boden gelangen. Etwas, was die Entwässerung stark verbessern wird.
Bei Wasserproblemen im Garten unterscheiden wir 3 Arten von Drainage:
Das Anbringen einer Oberflächen-Drainage im Garten (meistens 60 - 70 cm tief). Die Anbringung einer Drainage an Stellen, an denen der Garten extrem nass ist. Der Boden ist zu nass, zu sauerstoffarm und zu kalt, um das Wachstum von Pflanzen zu ermöglichen. In diesem Fall ist das Anbringen einer Oberflächen-Drainage die Lösung.
Hydroblob, dies sind spezielle Auffangbehälter, die Sie in Ihrem Garten eingraben. Schauen Sie sich hierunter das spezielle Video an.
Das Anbringen einer Ringdrainage rundum das Haus. Dies Art der Drainage wird häufig genutzt, um die Kriechkeller unter Häusern und den sich in der Nähe befindlichen Boden zu entwässern.
Ist es für Sie wichtiger, das Regenwasser aufzufangen, das von Ihrer Terrasse abläuft? Dann sind die Hydroblob Drainage Bodenabläufe mit PVC-Rohren und Leitungen ideale Auffangbehälter ohne viel Aufwand. Schauen Sie sich den Film für zusätzliche Erläuterungen zu den Hydroblob Drainagesystemen an.